Klassische Chelattherapie bei Durchblutungsstörungen | Privatpraxis Dr. Gassmann

Klassische Chelattherapie
bei Durchblutungsstörungen

Therapieverfahren der Energiemedizin

Klassische Chelattherapie
bei Durchblutungsstörungen

 

Zur Behandlung von Durchblutungsstörungen, chronischer Angina pectoris, zur Vorbeugung weiterer Ereignisse nach Schlaganfall und Herzinfarkt steht uns diese vor allem in Kombination mit anderen Verfahren sehr wirksame Methode zur Verfügung.

 

Hier steht die Regeneration des Gefäßsystems im Vordergrund. Die Chelattherapie ist eine Mischinfusion aus Mg-Ca-EDTA, Procain, Vitamin C und B-Vitaminen, die über 3 Stunden bei Gefäßverkalkungen (Atherosklerose) und Bluthochdruck verabreicht wird. Die Wirkung dieser gefäßreinigenden Infusion wurde in der 2012 veröffentlichten, großangelegten TACT-Studie untersucht, in der gezeigt werden konnte, dass das Auftreten von Schlaganfällen und Herzinfarkten durch die Chelattherapie signifikant reduziert werden konnte, und das bei sehr guter Verträglichkeit.

Atherosklerose (Gefäßverkalkung) entsteht primär durch eine Entzündung der innersten Gefäßschicht. Im Verlauf lagern sich in das entzündlich veränderte Gewebe Schwermetalle (v.a. Cadmium, Blei, Quecksilber) sowie Cholesterin, Kalzium und Eisen ein. Die eingelagerten Schwermetalle wirken selbst prooxidativ und damit entzündungsfördernd. Genau hier setzt die Chelattherapie mit seiner entzündungshemmenden (Procain, Vitamin C+B) und schwermetallbindenden Wirkung (Mg-Na-EDTA) ein. Die lange Kontaktzeit an den Gefäßwänden (3 Stunden) ist wichtig für eine optimale Wirkung. Die Gefäßwand kann regenerieren, der Blutdruck sinkt und der Durchmesser der Gefäße nimmt wieder zu.

Herzkreislauferkrankungen sind für ca. 50% der jährlichen Todesfälle verantwortlich. Sowohl nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt als auch zur Prävention solcher Erkrankungen und bei Bluthochdruck ist die Chelattherapie in Verbindung mit anderen Therapien sehr gut wirksam. Auch die mit Durchblutungsstörungen verbundenen Beschwerden wie Brustenge (Angina pectoris), Atemnot bei Belastung, Gedächtnisstörung, Schwindel und Schmerzen beim Gehen (“Schaufensterkrankheit“), können sich schon nach ca. 10 Infusionen merklich bessern. Akute und neu aufgetretene Symptome erfordern selbstverständlich eine sofortige kardiologische Abklärung.

 

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