Stressmedizin und Therapie des Burn-out-Syndroms | Privatpraxis Dr. Gassmann

Stressmedizin und Therapie
des Burn-out-Syndroms

Therapieverfahren der Energiemedizin

Stressmedizin und Therapie des Burn-out-Syndroms

 

Hier kommen viele Therapiebausteine zum Einsatz: Die Ozon-Sauerstofftherapie zum Aufbau der Nebennierenschwäche beim Burn-out-Syndrom, die Neuraltherapie, die Hormonersatztherapie beim meist vorliegenden Hormonmangel, die IHHT etc. Hier ist eine auf den Patienten individuell abgestimmte Vorgehensweise entscheidend.

 

Hierbei spielt natürlich immer eine psychologische Unterstützung mit den Schwerpunkten Stressreduktion, Lebenshygiene und Achtsamkeit eine große Rolle in unserer Praxisklinik.

Allerdings ist der Nährboden für ein Burn-out-Syndrom im Vorfeld meist schon über Jahre fleißig kultiviert worden: Sehr häufig finden wir Mangelzustände im Bereich der Hormone, Vitamine und Mineralstoffe. Nicht selten diagnostizieren wir eine chronische Aktivierung der Entzündungszytokine oder eine chronische Belastung mit Schwermetallen. Eine verminderte Stressresistenz sowie eine reduzierte Leistungsfähigkeit sind auch häufig Ausdruck einer mitochondrialen Dysfunktion und der vegetativen Dysbalance.

Chronischer Stress und chronischer Energiemangel bis hin zum Burn-out-Syndrom sind in der modernen Gesellschaft zu einer der größten Herausforderungen der Medizin geworden. Aus unserer Sicht reicht hier ein rein psychologischer Blickwinkel nicht aus. Die Biologie des Menschen verändert sich ab dem 40. -50. Lebensjahr grundlegend. Dadurch kommen wir mit den Stressoren des Alltags immer weniger zurecht. Der Fokus unseres Behandlungskonzeptes liegt deshalb primär auf der Therapie der biologischen Defizite. Gespräche zu Lebensführung und Lebenshygiene ergänzen den ganzheitlichen Ansatz. Auf diese Weise finden Sie schnell zurück zu alter Stärke und können das Leben bald wieder in vollen Zügen genießen.

 

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