Curcumin
Hemmung des zentralen Motors
für Entzündung und Tumorwachstum

Was ist Curcumin?
Curcumin ist der in Curry enthaltene Farbstoff, der aus Gelbwurz (Kurcuma) gewonnen wird.
Behandlung mit Curcumin
Einsatz von Curcumin im Rahmen einer komplementären Tumortherapie
Es sind viele sehr günstige Eigenschaften über diese Substanz bekannt:
- Hemmung des zentralen Motors für Entzündung und Tumorwachstum (NF-kappaB Signalweg)
- löst den programmierten Zelltod (Apoptose) in Tumorzellen aus und bremst deren Wachstum
- schützt gesunde Zellen vor Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie.
- stimuliert das Immunsystem
- Chemosensitizer: Curcumin macht Krebszellen empfindlicher auf folgende gängige Chemotherapien: Doxorubizin, 5-FU, Taxol/Abraxane, Vincristin, Vinorelbin, Gemcitabine, Cisplatin, Oxaliplatin, Etoposid etc.
- Radiosensitizer: Curcumin macht Krebszellen empfindlicher auf Strahlentherapie
- Verstärkt die Wirkung der Hyperthermie (regionale Tiefenhyperthermie s. o.)
Vortrag: Einsatz von Curcumin im Rahmen einer alternativen Krebstherapie
Auszug aus dem Vortrag Komplementäre Onkologie – wann sind alternative Wege sinnvoll?
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