Albumin-Carrier-Therapie mit Methotrexat (MTX-HSA)
Gute Verträglichkeit und lange Wirkung von bis zu 3 Wochen
Albumin-Carrier-Therapie mit Methotrexat (MTX-HSA)
Diese Therapie hat mehrere sehr positive Effekte auf Krebserkrankungen:
- Methotrexat hemmt als Chemotherapeutikum die Zellteilung von Krebszellen.
- Methotrexat (MTX) wirkt immunmodulatorisch
- Methothrexat ist stark entzündungshemmend.
- Albumin wirkt Eiweißmangelsymptomen wie Aszites und Ödemen entgegen
Da Entzündungsprozesse das Krebszellwachstum fördern, wird der Entzündungshemmung eine sehr bedeutende Rolle innerhalb eines integrativen onkologischen Behandlungskonzeptes zugeschrieben.
Ein zentraler Punkt bei MTX-HSA ist die feste Bindung von MTX an humanes Serumalbumin. Krebszellen haben einen höheren Energiebedarf als gesunde Zellen und decken diesen neben der vermehrten Aufnahme von Glukose (siehe oben: IPT – Insulin potenzierte Chemotherapie) auch mit einem erhöhten Metabolismus von Proteinen, vor allem von humanem Serumalbumin (HSA).
Albumin kann somit sehr gut als Carrier im Sinne eines Trojaners genutzt werden, um Wirkstoffe wie Methotrexat (MTX) gezielt in Krebszellen einzuschleusen. Darüber hinaus wirkt sich Albumin (Eiweiß) sehr günstig auf Ödeme und auf Aszites (Wasseransammlung im Bauch) aus.
Die Halbwertszeit von MTX-HSA beträgt 19 Tage, d. h. durch eine Infusion alle 14 Tage ist ein kontinuierlicher Wirkspiegel zu erreichen.
Dadurch stehen Krebszellen unter einer Dauertherapie, die sowohl antientzündlich als auch hemmend auf ihre Zellteilung ist (alle Zellteilungszyklen werden im Gegensatz zur klassischen Chemotherapie erreicht).
Wir verweisen auf unsere Veröffentlichung in der Fachzeitschrift: „Orthomolekulare Medizin und Ernährung“. erschienen im Juli 2018, Nr. 163, S. F31-F35: „Die Albumin-Carrier-Therapie mit Methotrexat“ (Gaßmann C und Gaßmann E).
Diese Therapie hat mehrere sehr positive Effekte auf Krebserkrankungen. Zum einen hemmt Methotrexat als Chemotherapeutikum die Zellteilung von Krebszellen. Darüber hinaus wirkt Methotrexat (MTX) immunmodulatorisch und ist stark entzündungshemmend.
Da Entzündungsprozesse das Krebszellwachstum fördern, wird der Entzündungshemmung eine sehr bedeutende Rolle innerhalb eines integrativen onkologischen Behandlungskonzeptes zugeschrieben.
Ein zentraler Punkt bei MTX-HSA ist die Bindung von MTX an humanes Serumalbumin. Krebszellen haben einen höheren Energiebedarf als gesunde Zellen und decken diesen neben der vermehrten Aufnahme von Glukose (siehe oben: IPT – Insulin potenzierte Chemotherapie) auch mit einem erhöhten Metabolismus von Proteinen, vor allem von humanem Serumalbumin (HSA).
Albumin kann somit sehr gut als Carrier im Sinne eines Trojaners genutzt werden, um Wirkstoffe wie Methotrexat (MTX) gezielt in Krebszellen einzuschleusen. Darüber hinaus wirkt sich Albumin (Eiweiß) sehr günstig auf Ödeme und auf Aszites (Wasseransammlung im Bauch) aus.
Die Halbwertszeit von MTX-HSA beträgt 19 Tage, d. h. durch eine Infusion alle 14 Tage ist ein kontinuierlicher Wirkspiegel zu erreichen.
Dadurch stehen Krebszellen unter einer Dauertherapie, die sowohl antientzündlich als auch hemmend auf ihre Zellteilung ist (alle Zellteilungszyklen werden im Gegensatz zur klassischen Chemotherapie erreicht).
Wir verweisen hier auch auf unsere Veröffentlichung in der Fachzeitschrift: „Orthomolekulare Medizin und Ernährung“
Erschienen im Juli 2018, Nr. 163, S. F31-F35: „Die Albumin-Carrier-Therapie mit Methotrexat“ (Gaßmann C und Gaßmann E) und auf der Website der Albumin-Carrier-Stiftung.
Vortrag: Albumin-Carrier-Therapie in der Krebstherapie
Auszug aus dem Vortrag Komplementäre Onkologie – wann sind alternative Wege sinnvoll?
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